SYVITA Verdauungspulver 200 g / Produktinformation

  • Verdauungspulver nach Hildegard von Bingen von SYVITA Nahrungsergänzungs-Line enthält eine bewährte, sorgfältig abgestimmte Kombination an wertvollen Ballaststoffen und empfehlenswerten, feinsten Gewürzen, zur Unterstützung der normalen Darmfunktion, Verdauung, Darmaktivität, Wunschgewicht erhalten und Gewichtsreduktion.
  • Das beliebte Verdauungspulver nach Hildegard von Bingen ist eine nützliche Bereicherung des täglichen Speiseplanes. Hergestellt nach einer Originalrezeptur Hildegard von Bingens, mit Ballaststoffen aus der Schale des indischen Wegerichsamen (Indische Flohsamenschalen)*, Haferkleie*, Weizenkleie* und aus der Pflanzenheilkunde überlieferten Gewürzen, wie Galgant*, Ingwer*, Bertram*, Zitwerwurzel*, geschmacklich verfeinert mit Ceylon-Zimt*. Die natürlichen Pflanzeneninhaltsstoffe in den Gewürzen regen das Verdauungsfeuer an und kümmern sich um die Ausgeglichenheit des Mikrobioms.
  • Ballaststoffe und Gewürze können ein hilfreicher Beitrag sein bei Verdauungsstörungen, Verstopfung, Durchfall, Blähungen und falscher Keimbesiedelung des Darmes. SYVITA Verdauungspulver nach Hildegard von Bingen ist eine unkomplizierte Ergänzung für die tägliche Ernährung, einfach einrühren in Wasser, Fruchtsaft, Smoothie, Suppe, Joghurt, Müsli, Salat & mehr …, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt – komfortabel, schmackhaft – lecker! Lebe leicht mit SYVITA Verdauungspulver eine ausgewogene und starke Mitte, bleib gelassen und in Balance. Dein Wohlbefinden & Deine Sonnenseite des Lebens beginnen im Darm 🤗🍀🎉.

Verdauungspulver

  Inhaltsstoffe / Verzehrmenge – SYVITA Verdauungspulver nach Hildegard von Bingen:

Ingredienzien Verdauungspulver nach Hildegard von Bingen: Schale indischer Wegerichsamen (Organic Psyllium Husk 60 %) Biologische Flohsamenschalen 99 % Reinheit BIO Premium Qualität*, BIO Haferkleie (15 %), BIO Weizenkeie (15 %) und fein gemahlene Gewürze wie Galgantpulver (3 %), Zitwerpulver (3 %), Galgantpulver (1,5 %), Bertrampulver (1,5 %), Ceylon-Zimt Pulver (1 %)

  • Empfohlene Verzehrmenge: 2 x pro Tag 1 gehäufter Esslöffel (ca. 10 g)  ½ Std. vor dem Essen in eine Flüssigkeit einrühren und rasch einnehmen. Pulver quillt rasch zu einem Gel. Nach dem Verzehr reichlich Flüssigkeit trinken!
    Wichtig: Bei der Verwendung von Indischem Wegerichsamen „Flohsamen“*, Haferkleie*, Weizenkleie* in der menschlichen Ernährung sollte gleichzeitig auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden, da es sonst, wie allgemein bei ballaststoffreicher Kost, zu Verstopfungen kommen kann!
  • Packungsgröße/Nettoinhalt Verdauungspulver nach Hildegard von Bingen: 1 Dose / 200 g Pulver / vegan/vegetarisch – Artikel Nr: A-10029

SYVITA bietet anerkannte Zertifizierungen, höchste Qualitätsstandards, neueste Forschung, Pflanzenwissen aus der Praxis:

Der Name SYVITA steht für höchste Qualitätsstandards und größtmögliche Produktsicherheit. Gemeinsam mit Wissenschaft und Praxis entwickelt, basieren unsere Produkte auf den neuesten wissenschaftlichen Forschungen sowie auf traditionellem Pflanzenwissen. Die Verarbeitung der hochwertigen, überwiegend natürlichen Rohstoffe erfolgt auf schonende, rohstoffadäquate Weise, um unseren Kunden hochqualitative Produkte anbieten zu können. Auf zusätzliche Hilfsstoffe und Trennmittel wird weitestgehend verzichtet, um die Bioverfügbarkeit der Wirkstoffe nicht zu beeinträchtigen. Unsere Produktionsfirma ist nach ISO 22000:2005 zertifiziert – der derzeit höchsten Zertifizierungsstufe im Lebensmittelbereich. SYVITA Nahrungsergänzungsmittel unterliegen den strengen Richtlinien der Health Claims Verordnung und so erwerben Sie hochwertige geprüfte, zertifizierte Qualität aus Österreich!

Verdauungsförderne Ballaststoffe & hochdosierte Gewürze wirken zusammen im powerfit SYVITA Verdauungspulver:

Biologischer indischer Wegerichsamen 99 % Reinheit BIO Premium Qualität*: Auch bekannt unter Indische Flohsamenschalen (Plantago ovata)*, sie sind die Samenhülsen der Wegericharten Plantago indica, Plantago afra (Synonym: Plantago psyllium), daher auch der Name Psyllium (lateinisch psyllium: Floh). Die Frucht reift zu einer zweifächrigen Deckelkapsel heran mit je zwei kleinen elliptischen, rotbraunen, glänzenden Samen. Diese erinnern an Flöhe, was der Pflanze den deutschen Namen „Flohkraut“ oder „Flohsamen-Wegerich“ eintrug. Sie werden auch unter dem Namen Flohsamenschalen als Lebens- und Heilmittel vertrieben und zu diesem Zweck hauptsächlich in Indien und Pakistan angebaut. 

Indische Flohsamenschalen* werden gelegentlich als pflanzliches Quellmittel oder Stuhlaufweicher bezeichnet und dementsprechend als Darmregulans eingesetzt, wobei sie sowohl bei Verstopfung als auch bei Durchfall helfen können. Flohsamen fördern zudem wahrscheinlich das Wachstum darmfreundlicher Bakterien. Flohsamenschalen können möglicherweise entzündliche Prozesse im Magen-Darm-Trakt schneller zurückbilden.

  • Flohsamenschalen werden aufgrund ihrer Quellwirkung im Magen auch zur Unterstützung der Gewichtskontrolle und Adipositas-Behandlung eingesetzt. Die in den Flohsamenschalen enthaltenen pflanzlichen Ballaststoffe, die sogenannten Flosine-Schleimpolysaccharide, sind in der Lage, mehr als das 50-fache an Wasser zu binden (Quellzahl > 40), was zu einer Volumenzunahme des Stuhls im Darm führt, durch den entstehenden Druck auf die Darmwand die Peristaltik anregt und schließlich den Darmentleerungsreflex auslöst. (Bei Paracelsus wird ein aus den Samen der Pflanze hergestellter Schleim, Mucilago seminis psyllii, erwähnt).
  • Zudem wird durch Flohsamenschalen die Darmaktivität (Motilität) reguliert und die Transitzeit (Verweildauer) aufgenommenen Wassers im Darm verlängert, was auch die Wirksamkeit bei Durchfall erklärt.

Haferkleie*: Die Haferkleie oder auch Haferspeisekleie, ist ein spezielles Mühlenerzeugnis, das aus Haferkernen (siehe Saat-Hafer) für die menschliche Ernährung hergestellt wird. Haferkleie ist nicht zu verwechseln mit den Spelzen, die ein Nebenprodukt im Mühlenbetrieb darstellen. Haferkleie entsteht, wenn vom Haferkorn vorrangig die Aleuronschicht (dünne Haut, die den inneren Mehlkörper umschließt), die Kornrandschichten (Samenschale, Fruchtschale) und der Keimling verarbeitet werden.

  • Da Haferkleie vorrangig aus den nährstoffreichen Bestandteilen des Haferkorns besteht, ist der Nährstoffgehalt höher als in anderen Hafervollkornprodukten. Daher eignet sich Haferkleie für eine ausgewogene Ernährung, in der auf die Nährstoffzufuhr geachtet wird. In Haferkleie ist mit 8,1 Gramm auf 100 Gramm fast doppelt so viel Beta-Glucan (löslicher Ballaststoff) enthalten wie in Haferflocken. Daher ist Haferkleie zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels bzw. zur Senkung von erhöhten Cholesterinwerten besonders zu empfehlen. 

Weizenkleie*: Da die Weizenkleie im Wesentlichen aus den Randschichten des Getreidekorns besteht, muss das Getreide vor der Vermahlung gründlich von anhaftendem Schmutz, Mikroorganismen und eventuellen anderen Kontaminanten gereinigt werden.

  • Die quellfähigen und schleimbildenden Bestandteile der Weizenkleie (β-D-Glucan und wasserlösliche Xylane) sorgen dafür, dass der Blutzuckeranstieg nach Stärkeaufnahme verzögert wird, was bei Menschen mit Diabetes erwünscht ist.

Galgant*: Der Echte Galgant (Alpinia officinarum), auch Galgantwurzel, Kleiner Galgant, Galgant oder Siam-Galgant genannt, ist eine Pflanzenart, die zur Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae) gehört. Er wird als Gewürz- und Heilpflanze verwendet und ist eine von vier ingwerartigen Pflanzen, die als Galgant (lateinisch galganum) bezeichnet werden.

  • Die Pflanzenheilkunde nutzt das im Rhizom vorhandene ätherische Öl mit Gingerolen, Galangol, Flavonoiden und Gerbstoffen. Neben der Anregung der Verdauung wirken die Inhaltsstoffe karminativ (krampflösend) sowie bakterien- und entzündungshemmend (antiphlogistisch). Dadurch bietet sich eine Verwendung bei Anorexie (Appetitlosigkeit), Problemen bei der Verdauung wie Flatulenzen (Blähungen), funktioneller Dyspepsie (Magenverstimmung), Übelkeit und Völlegefühl sowie bei leichten krampfartigen Beschwerden im Magen-Darm-Bereich an. Echter Galgant soll gegen Seekrankheit helfen.

Ingwer*: Der Ingwer (Zingiber officinale), auch Ingber und Imber, der Wurzelstock auch Immerwurzel und Ingwerwurzel, genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Ingwer (Zingiber) innerhalb der Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae). Der unterirdische Hauptspross des Ingwers, das Ingwer-Rhizom (auch Ingwerwurzelstock genannt), wird als (ebenfalls Ingwer genanntes) Küchengewürz oder Arzneidroge verwendet.

  • Der „Ingwer-Wurzelstock“ enthält einen zähflüssigen Balsam (Oleoresin), der aus ätherischen Ölen und einem Scharfstoffanteil, den Gingerolen und Shogaolen, besteht. Zubereitungen aus dem „Ingwer-Wurzelstock“ werden antioxidative, antiemetische, entzündungshemmende sowie anregende Effekte auf die Magensaft-, Speichel- und Gallenbildung sowie die Darmfunktion zugesprochen und daher insbesondere in der traditionellen asiatischen Medizin auch zur Behandlung von Rheuma, Muskelschmerzen oder Erkältungen verordnet.

Bertram*: Der Bertram (Anacyclus pyrethrum) ist eine weitverbreitete Pflanze im Mittelmeerraum. Er gleicht im Aussehen und Wuchs der Kamille, ist jedoch im Geschmack mild und würzig. Mit der römischen Wurzel – lat. Radix Pyrethri einem Ableger der Anacyclus pyrethrum (Bertramwurzel) wurden die besten Ergebnisse erzielt. Der Bertram trägt zur Resorption von Nährstoffen bei und kann diese fördern, wenn er häufig eingesetzt wird.

  • In seiner Wirkung regt Bertram die Verdauungssäfte von Leber und Bauchspeicheldrüse an. Er sorgt für eine effiziente Aufnahme von Vitalstoffen durch die Magen- Darmschleimhaut. Hilfreich bei Verdauungsstörungen, trägt bei zur Regulierung der Darmflora, verhindert Fäulnisprozesse im Darm, mindert Fehlsäfte, Resorptions- & Kräftigungsmittel, regt die Gehirnleistung an, hilfreich bei Dyspepsie.

Zitwer*: Die Zitwerwurzel, Zitwer oder Weiße Curcuma (Curcuma zedoaria; synonym: Curcuma zerumbeth) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Curcuma in der Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae).  Die aus Indien stammende Safranwurz-Art wird vor allem in Ostasien als Heilpflanze verwendet.  Bis heute wird der unterirdische Teil der Pflanze in China als (é zhú) und in Japan unter dem Namen  (gajutsu) als Arznei benutzt; aus der Pflanze wird eine Droge gewonnen.

  • Die Droge, „Zedoariae Rhizoma“, besteht aus den getrockneten Rhizom-Wurzeln der Pflanze. Sie ähnelt der Kurkuma sehr und wird als Magen-, Galle- und Lebermittel verwendet. Ähnlich wie seine Verwandten Ingwer und Kurkuma regt die Zitwerwurzel die Produktion von Verdauungssäften an und stärkt die Leber und ist zudem ein behilflicher Gegenspieler der Arachidonsäure, welche Entzündungen an den Gefäßwänden hervorrufen kann.

Ceylon-Zimt*: Der Ceylon-Zimtbaum oder Echter Zimtbaum (Cinnamomum verum) ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Lorbeergewächse (Lauraceae). Die ursprüngliche Heimat ist Sri Lanka (Ceylon). Er ist die Quelle für den Ceylon-Zimt (genannt auch echter Zimt). Der Echte Zimtbaum ist ein immergrüner Baum, der Wuchshöhen bis zu 18 m erreicht.

  • Heute nutzt man Ceylon-Zimt vor allem für die appetitanregende und verdauungsfördernde Wirkung, die durch die Anregung der Speichel- und Magensaftsekretion hervorgerufen wird. Entsprechend kann Ceylon-Zimt hilfreich bei Verdauungsbeschwerden mit Völlegefühl und Blähungen, bei Appetitlosigkeit und leichten krampfartigen Schmerzen u. a. im Zusammenhang mit Muskelkater, Menstruations- oder altersbedingten Schmerzen sein.
  • Bestimmte Inhaltsstoffe aus Ceylon-Zimt beeinflussen vermutlich den Blutzuckerspiegel positiv. Menschen, die gerne Zimtprodukte zu sich nehmen und viel mit Zimt würzen, sollten auf Ceylon-Zimt zurückgreifen. Dieser enthält sehr viel weniger Cumarin und ist für die Gesundheit unbedenklich. 

Spannendes Informationsmaterial, rechtliche Gefahrenhinweise und Produktsicherheit Verdauungspulver:

Gesetzliche Hinweise: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Kein Ersatz für eine abwechslungsreiche Ernährung. Eine ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise sind wichtig. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Bei Raumtemperatur, trocken und lichtgeschützt lagern. Da wir für unsere Produkte weitestgehend natürliche Rohstoffe verarbeiten, können diese leichte Farbschwankungen und einen charakteristischen Geruch aufweisen.

Nahrungsergänzungsmittel ersetzen auf keinen Fall eine Medikamenteneinnahme, Verordnungen von medizinischen Einrichtungen oder einen Arztbesuch. Sämtliche Gefahrenhinweise und Anwendungshinweise auf den Verpackungen, Etiketten und/oder Beilagen sind zu beachten. Für eine davon abweichende Anwendung und/oder Handhabung wird keine Haftung übernommen.

Bitte lesen Sie sich unsere Seite – Produktsicherheit / Warnhinweise Abschnitt: Wichtige Informationen, rechtliche Grundlagen, Quellennachweise, Zertifizierungen für Nahrungsergänzungsmittel (NEM) – aufmerksam durch.

Weitere positive Anregungen, praktische und hilfreiche Erkenntnisse zu Inhaltsstoffen und einem vitalitätsgeladenen, gesunden Lifestyle, findest Du in der Kategorie: Creative Health Care / Ernährung, in den FAQ / Nahrungsergänzungsmittel und Infoseite / Nahrungsergänzungsmittel, sowie auf unserer Homepage: www.syvita.at / Dienstleistungen / Sylvia Rudelics / Ernährungs- & Präventionscoach, Naturpraktikerin, Aromaexpertin, Humanenergetikerin, Yogalehrerin. Bei Interesse herzlich Willkommen in unserer FB Gruppe Resilienz & Spirit Mind, wir freuen uns immer über neue Gruppenmitglieder und liebevollen, regen Meinungsaustausch!